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Artikelübersicht für Seefahrt/Marine
Folgende Unterkategorien sind zur Kategorie  Seefahrt/Marine  vorhanden, entsprechend selektieren nach:
 
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 ArtikelNr. 2478 div. Autoren 6,00 €*
 

Sonderheft "Das III. Reich" - Marine - Die deutsche Kriegsmarine von 1914 - 1942

Johan Jahr Verlag Hamburg, o. J., ca. 72 Seiten, Zeitschrift, mit vielen farbigen Abbildungen, IV (Rücken gelöst, sonst gut)
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 ArtikelNr. 2535 Fock, Gorch 14,00 €*
 

Seefahrt ist Not

Roman. Verlag Glogau Hamburg 1917; 282 Seiten, II/III
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 ArtikelNr. 2762 Schultz-Ewerth, Charlotte (Hrsg.) 17,00 €*
 

Das neue Kircheiss-Buch - Ein Buch von Mut und deutscher Art

Kribe-Verlag, Berlin, 1929, 230 Seiten, mit Originalbildern in Kupfertiefdruck, Deckelzeichnung von Fritz Nansen, II/III
Kircheiss wurde durch seine Weltumseglung in einem kleinen Boot mit vier Mann Besatzung in der damaligen Zeit über Deutschland hinaus bekannt.
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 ArtikelNr. 3077 Giese , Fritz E. (Korv.-Kapitän a. D.) 19,00 €*
 

Die alte und die neue Marine

Athenäum-Verl., Bonn, 1957, 80 S., Broschüre,Text-Bildband, Großformat; mit Original Schutzumschlag, III
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 ArtikelNr. 3893 Herlin, Hans 9,90 €*
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Verdammter Atlantik

Verlagsneu/ungebraucht - Pawlak, Herrsching, 1988, 318 S., mit umfangr. Bildmaterial, Schicksale deutscher U-Bootfahrer. Ein Tatsachenbericht., mit einem Verzeichnis über den Verbleib aller dtsch. U-Boote. Das Buch schildert Leben und Einsätze der U-Boots-Kommandanten Prien, Zschech, Henke, Lüth, Eck (der von einem brit. Militärgericht nach Kriegsende zum Tode verurteilt u. gehenkt wurde);
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 ArtikelNr. 3894 Breyer, Siegfried 9,90 €*
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Schlachtschiffe und Schlachtkreuzer

Pawlak, Herrsching, 1970, 512 S., viele sw- Abbildungen gbn. mit SU;, I verlagsneu, Von etwa 1900 bis in den II. Weltkrieg hinein wurde die Seemacht einer Nation an der Zahl ihrer Schlachtschiffe gemessen. Die Geschichte dieser Schiffsklassen legt der Autor mit einmaligem Sachverstand dar.
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 ArtikelNr. 4050 Sketec -Verlag, Passau 2017; 119 Seiten, 7 Abbildungen, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover 4/0 farbig 14,95 €*
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Aus zwei Weltkriegen - Erlebnisberichte zum U-Bootkrieg

U47 mit Kapitänleutnant Prien gegen England
Der Bericht des Funkers Carl Steinhagen

Versenkung des Flugzeugträgers HMS Eagle durch U-73
Der Bericht eines Kriegsberichters

Meine Kriegsfahrten mit U-35
Von Lothar von Arnauld de la Perière

Die Vernichtung von U-27 durch die U-Bootfalle „Baralong“
Der Bericht eines Augenzeugen und zeitgenössische Dokumente


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U47 mit Kapitänleutnant Prien gegen England
Der Bericht des Funkers Carl Steinhagen

U47 unter dem Kommando von Kapitänleutnant Günther Prien war nach 10 Feindfahrten (in 225 Seetagen) bei seinem Untergang am 8. März 1941 mit 28 versenkten Schiffen (weit über 200.000 BRT Schiffsraum) das erfolgreichste deutsche U-Boot.
Den spektakulärsten Einsatz hatte Prien mit U47 am 14. Oktober 1939 mit dem Eindringen in den britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow und der Versenkung des Schlachtschiffes "Royal Oak", sowie der Torpedierung eines weiteren Kriegsschiffes.
In diesem Bericht schildert der Funker des Bootes, Carl Steinhagen, nicht nur das Unternehmen „Scapa Flow“ sondern auch die vorangehenden und folgenden Einsätze von U47.
Carl Steinhagen verfaßte diesen Bericht als Funkmaat von U47 kurz vor dem letzten Einsatz des Bootes im Februar 1941.
U 47, immer noch unter dem Kommando von Prien, sank während des Angriffes auf den Geleitzug OB 293 am 7. zum 8. März 1941. Prien, Steinhagen und die gesamte Besatzung des Bootes fanden dabei den Tod.

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Versenkung des Flugzeugträgers HMS Eagle durch U-73
Der Bericht eines Kriegsberichters
Was diese zeitgenössischen Berichte so spannend macht, ist nicht die damals geltende Ideologie, die natürlich unvermeidbar auch anklingt, sondern die sonst nirgends gegebene Darstellung zu dem was die Vergangenheit von sich selber wußte, was der Zeitgenosse – nur - wissen konnte oder durfte!

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Meine Kriegsfahrten mit U-35
Von Lothar von Arnauld de la Perière

Ende 1915 erhielt Arnauld de la Perière das Kommando über U- 35. Das Boot, wurde im Mittelmeer eingesetzt. U-35 mit seinem Kommandanten war das erfolgreichste U-Boot des Ersten Weltkrieges. Mit 194 versenkten Schiffen (453.716 BRT) war Arnauld de la Perière zugleich der erfolgreichste U-Bootkommandant der Seekriegsgeschichte.

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Die Vernichtung von U-27 durch die U-Bootfalle „Baralong“
Der Bericht eines Augenzeugen und zeitgenössische Dokumente

Im August 1915 war der britische Dampfer „Nicosian“ mit einer Ladung von 350 Maultieren von New Orleans nach Avonmouth unterwegs, 70 Seemeilen südlich von Queenstown wurde er von einem deutschen Unterseeboot am 19. August 1915 angehalten. Nach Überprüfung der Ladung und Feststellung, daß es sich um Konterbande handelt, mußte die Mannschaft des Schiffes in die Boote gehen; durch Artilleriebeschuß wollte das deutsche U-Boot den Dampfer versenken. Ein Schiff unter amerikanischer Flagge, das später als die „Baralong“ erkannt wurde, näherte sich dem Schauplatz. Dieses Schiff hatte durch Signal angezeigt, daß es auf Wunsch der Besatzung der „Nicosian“ Hilfe leisten wolle. Auf kurze Distanz an die „Nicosian“ und das deutsche U-Boot herangekommen eröffnete aber die „Baralong“ aus getarnten Waffen das Feuer auf das deutsche U-Boot und versenkte es. Die Beschießung soll noch unter amerikanischer Flagge erfolgt sein. Von den schiffbrüchigen deutschen Seeleuten konnten sich fünf an Bord der „Nicosian“ retten. Andere hielten sich an herabhängenden Seilen der „Nicosian“ fest, wurden aber von der Mannschaft der „Baralong“ durch Geschütz- und Gewehrfeuer abgeschossen. Auch die an Bord der „Nicosian“ Geretteten wurden auf Befehl des britischen Kapitäns ermordet. Der deutsche Kapitän wurde noch im Wasser schwimmend, auch als er die Hände zum Zeichen seiner Wehrlosigkeit erhoben hatte, regelrecht abgeschossen.

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