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Artikelübersicht für Erster Weltkrieg-allg.
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 ArtikelNr. 2454 ohne Autor 9,80 €*
 

Der Vertrag von Versailles

Matthes & Seitz Verlag München, 1978, Taschenbuch, 430 Seiten, mit 48 Abbildungen und 10 Kartenskizzen, II/III
Wer den Sturm miterlebt hatte, der an den Toren der Industrienationen in den Materialschlachten von 1917/18 rüttelte, konnte wissen, dass ein Neues im Leben der Völker beginnen musste. Doch die Verantwortlichen von Versailles ließen sich bestimmen von Furcht und Hass, befangen in bürgerlich-nationalistische Vorstellungen einer vergangenen Zeit. Und sie beruhigten sich mit dem über den Frieden ausgebreiteten Zuckerguss, der aus Wilsons Bonbonküche kam. Dieses Buch erschien mit Beiträgen von Sebastian Haffner, Gregory Bateson, J. M. Keynes, Harold Nicolson, Arnold Brecht, W. I. Lenin u. a..
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 ArtikelNr. 2521 ohne Autor 180,00 €*
 

Illustrierte Geschichte des Krieges 1914 - 1919 (9 Bände in 5 Bänden gebunden)

Verlag Union Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart, o. J.,(zw 1915/20 erschienen) insgesamt ca. 4400 Seiten, III
Eine durchgehend illustrierte, großformatige Heftreihe, (alle Hefte komplett enthalten von Nr. 1 bis Nr. 234) mit Beiträgen vieler bedeutender Militärs und Historiker, z.T. mit mehrfarbigen Kunstbeilagen, Karten und Plänen und einem Kriegskalender - eine umfassende und detaillierte Gesamtdarstellung des I. Weltkrieges. jeder Band mehrere 100 Seiten mit Inhaltsverzeichnis, zusätzlich im letzten Band Personen-, Orts- und Sachregister für das gesamte Werk.
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 ArtikelNr. 2530 Poincaré, Raymond 24,00 €*
 

Memoiren - Der Ausbruch der Katastrophe 1913 - 1914

Paul Aretz Verlag, Dresden, 1928, 565 Seiten, mit Inhaltsverzeichnis und Schutzumschlag, II/III
Der französische Politiker, geboren Bar-le-Duc 20. 8. 1860, gestorben Paris 15. 10. 1934; Rechtsanwalt, 1887-1903 progressiv-republikanischer Abgeordneter, 1895-98 Vizepräsident der Kammer, ab 1903 Senator; 1893 und 1895 Unterrichts-, 1894 und 1906 Finanzminister. Angesichts der militärischen Stärke Deutschlands überzeugt, dass nur eine starke Allianz Sicherheit biete, pflegte Poincaré als Ministerpräsident und Außenminister (1912-13) intensiv die französisch-britischen und französisch-russischen Beziehungen, unterstützte die russischen Aktivitäten auf dem Balkan, suchte Armee und Marine zu stärken (Einführung der dreijährigen Dienstpflicht) und nahm gegenüber Deutschland eine kompromisslose Haltung ein (Ruf eines Revanchisten, im Hinblick auf den Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 und dessen Ergebnisse). Als Präsident (1913-20) bemühte er sich während des Ersten Weltkrieges um eine Union sacrée< aller Parteien zur Verteidigung der Republik und plädierte für eine Annexion des Rheinlandes und der Saar; Februar bis Mai 1920 Vorsitzender der Reparationskommission, trat für die extensive Auslegung des Versailler Vertrages ein. 1922 provozierte er den Sturz des Ministerpräsidenten A. Briand, dessen konziliante Haltung gegenüber Deutschland er ablehnte. 1922-24 erneut Ministerpräsident und Außenminister, verweigerte Poincaré jedes Zugeständnis in der Reparations- und Abrüstungsfrage, ließ im Januar 1923 wegen des Verzuges der deutschen Lieferungen das Ruhrgebiet besetzen und unterstützte den rheinischen Separatismus. Poincarés Erwartungen, aus einer Position der Stärke mit Großbritannien und den USA eine definitive Regelung des Reparations- und Schuldenproblems im Interesse Frankreichs zu treffen, wurden jedoch nicht erfüllt (Dawesplan). Nach dem Wahlsieg des Linkskartells< trat Poincaré am 1. 6. 1924 zurück, wurde aber 1926, gestützt auf das Parteienbündnis der Union nationale<, wiederum Ministerpräsident und zugleich Finanzminister; es gelang ihm, die französische Finanzkrise durch Stabilisierung des Franc zu bewältigen. Am 27. 7. 1929 zog er sich aus Gesundheitsgründen aus der aktiven Politik zurück.
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 ArtikelNr. 2562 Hedin, Sven 19,00 €*
 

Ein Volk in Waffen

Verlag Brockhaus, Leipzig 1915; 535 Seiten mit vielen Bildern zum Westfeldzug des deutschen Heeres, III
Der schwedische Asienforscher, Sven Hedin, hatte auf mehrjährigen Expeditionen das Gebiet des Lop Nor und den bis dahin unbekannten Transhimalaja erforscht. Er galt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts als einer der letzten ganz großen Entdecker.1945 wurde dieses Buch u.a. von den Alliierten auf den Index gesetzt, offensichtlich wegen der vielen unbequemen Wahrheiten, die darin enthalten waren.
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 ArtikelNr. 2581 Chamberlain, Houston Stewart 8,00 €*
 

Deutsches Wesen (Ausgewählte Aufsätze)

Bruckmann Verlag München, 1916, 185 Seiten, III
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 ArtikelNr. 2591 ohne Autor 90,00 €*
 

Der Krieg in amtlichen Depeschen 1914 - 1918 (in 8 Bänden)

Verlag Wirth & Co. Dessau; insgesamt ca. 3080 Seiten, mit div. Abbildungen, III
Heeres- u. Seekriegsberichte der Mittelmächte vom Kriegsbeginn 1914 bis 1918 in 8 Bänden, Einbanddecken z.T. fleckig, sonst gut erhalten.
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 ArtikelNr. 2639 Zimmermann, Emil 17,00 €*
 

Von Kamerun zur Heimat - Meine Kriegsfahrt

Verlag Ullstein & Co. Berlin 1915; Taschenbuch, 232 Seiten, mit 3 Übersichtskarten, IV
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 ArtikelNr. 2694 ohne Autor 34,00 €*
 

Die Große Zeit - Illustrierte Kriegsgeschichte (Band 1.Heft 1 mit 21 kpl)

ohne Verlag, ohne Jahr, ca 1915, ca. 500 Seiten, mit vielen Abbildungen, Lederrücken mit Goldprägung. II/ III
In diesem Buch sind viele einzelne Hefte aus der "Die Große Zeit - Illustrierte Kriegsgeschichte" zu einem großen Buch zusammengefasst.
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 ArtikelNr. 2695 Helfferich, Karl 34,00 €*
 

Der Weltkrieg

Verlag Wilhelm Schille, Karlsruhe 1925; Lexikonformat 743 Seiten mit Zeittafel der militärischen, politischen und wirtschaftlichen Ereignisse von 1914 bis zur Revolution im Novembers 1918. II/III
Der Autor trat im Februar 1915 als Staatssekretär an die Spitze des Reichsschatzamtes; er übernahm damit die Hauptverantwortung für die Finanzierung des Ersten Weltkrieges auf deutscher Seite. Seine Politik war es, die Kriegsfinanzierung im Wesentlichen durch die großen Kriegsanleihen statt durch neue Steuern aufzubringen. Im Mai 1916 wurde Helfferich Staatssekretär des Inneren und Stellvertreter des Reichskanzlers Bethmann-Hollweg. Im Sommer 1918 wechselte er als diplomatischer Vertreter des Deutschen Reiches nach Moskau. In der sog. Weimarer Republik wurde Helfferich der Führer der Deutschnationalen Volkspartei. Den damaligen Reichsfinanzminister Erzberger zwang er systematisch zu einer Beleidigungsklage; der Aufsehen erregende Prozess im Frühjahr 1920 führte zwar zur Verurteilung Helfferichs zu einer Geldstrafe, aber auch zum Rücktritt des schwer bloßgestellten Ministers Erzberger (E. hatte seine politische Stellung zum pers. Vorteil und Steuerhinterziehung mißbraucht) und zu dessen zunächst völliger politischen Ausschaltung. Helfferich verunglückte im April 1924 tödlich und konnte somit den kurz darauf folgenden großen Wahlerfolg seiner Partei nicht mehr in politische Arbeit umsetzen.
Das vorliegende Werk war zunächst in drei getrennten Bänden erschienen: " Die Vorgeschichte des Weltkrieges ", "Vom Kriegsausbruch bis zum uneingeschränkten U-Bootkrieg", "Vom Eingreifen Amerikas bis zum Zusammenbruch". Nachdem die Arbeit Helfferichs zu einem Standardwerk über den Ersten Weltkrieg geworden war, wurde diese Neuauflage (3 Bände in Einem) möglich.
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 ArtikelNr. 2699 div. Autoren 125,00 €*
 

Der Krieg 1914 - 1918 (in 7 Bänden)

Deutsches Verlagshaus Bong & Co., Wien Stuttgart 1914-1919, Heft 1 bis 222 Der Krieg 1914/1918 in Wort und Bild (Heft 100, 145, 164, 187, 199, 200 fehlen), neu gebunden; I/II
Der erste Teil eines jeden Heftes bietet die eigentliche Kriegsgeschichte, der zweite Teil gibt die Ereignisse auf den Kriesschauplätzen in Einzeldarstellungen wieder. Ein hochinteressantes durchgehend illustriertesNachschlagewerk zur Geschichte des I. Weltkrieges.
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